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Pressestimmen
»Mit einer Prise Humor und scharfem Blick für die Absurditäten des Lebens vermittelt Kunerts Kunst mehr als nur visuelle Geschichten. Sie ist eine Reflexion darüber, wie Architektur das Spiel des Lebens widerspiegeln kann, und eine Metapher für die menschliche Existenz selbst.«
ttt - titel thesen temperamente
»Kunerts Arbeiten bewegen sich auf einem schmalen Grat zwischen dem Komischen und dem Unheilvollen.«
The Guardian
»Vergänglichkeit und Scheitern, skurrile Wendungen alltäglicher Situationen, tragische und komische Momente gehen in seinen Fotos eine intelligent inszenierte Symbiose ein.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Kunert verwandelt biederes Wohndesign oder Büroräume in absurde Szenen ohne realistischen Ausweg. Fantastisch!«
Maja Beckers, DIE ZEIT
»Der Künstler blickt scharfsinnig auf die Absurditäten unserer Lebenswelt. Für ihn sind Gebäude - innen wie außen - Ausdruck unserer Kultur und Abbild des gesellschaftlichen Zeitgeistes mit allen tragischen Auswüchsen und oft ungewollt komischen Übertreibungen.«
The Heritage Post
»Bei den menschenleeren Kompositionen des deutschen Künstlers (...) denkt der Besucher oft an den Geist, der die Zeichnungen von Sempé, die Gemälde von Magritte oder die Filme von Tati prägt. Jede ist eine philosophische Erzählung an sich, die in ein Bild umgesetzt wurde.«
MAGAZINE poly
»Nach der Entzückung die Irritation und dann die Erkenntnis: Alles ist vergänglich.«
3sat / Kulturzeit zum Bildband Carpe Diem
»Kunert überspitzt und übertreibt - und schafft es so, mit viel Humor in seinen kleinen Welten die Probleme der großen zu zeigen.«
ttt - titel thesen temperamente
»Man kann sich an seinem neuen Buch, das in deutscher und englischer Sprache erscheint, kaum sattsehen.«
René Lehner zum Bildband Carpe Diem, Comixene
»Seit langem baut der Fotograf solche hintersinnigen Miniaturmodelle, dies ist schon das vierte Buch. Aber jedes Mal kann man sich aufs Neue reinvertiefen und ins Nachdenken oder Träumen kommen. Surreal, komisch, manchmal traurig...«
chrismon zum Bildband Carpe Diem
»Aus seinem Phantasialand der Fotokunst hat Kunert erneut ein angenehm schräges Bilderbuch mitgebracht.«
fotoMAGAZIN zum Bildband Carpe Diem
»Was wir beim Blick auf die Bilder dann bemerken: Wie grotesk sind zuweilen die Versuche des Menschen, sich das Leben einzurichten! Denn kein Detail kommt von ungefähr und jedes mit feinsinnigem Humor.«
DAS MAGAZIN
»Er spielt mit Sehgewohnheiten, verwirrt, provoziert, führt in die Irre, setzt Widerhaken des Paradoxen. Ein Kulissenbauer tragischer Momente, die urkomisch sind.«
Peter Ufer, Sächsische Zeitung
»Miniaturwelten als Spiegel der Psyche. Frank Kunert ist ein Geschichtenerzähler. Er baut und fotografiert absurde Architekturmodelle, die umso stärker faszinieren, je länger wir sie betrachten.«
Sebastian Sonntag, fotoMAGZIN EDITION
»Kunerts Humor ist feinsinnig und elegant, verblüffend und originell, nie vulgär oder verletzend, und funktioniert auch in den USA oder in Frankreich.«
Frankfurter Rundschau
»Inspiration findet Frank Kunert fast überall, wo er sich bewegt. Wie er sie dann aber in seinen Bildern zu intelligenten Kommentaren wie zum Beispiel zum Wohnungsmangel inszeniert, ist großartig.«
SWR / Kunscht!
»Freundlich und bisweilen tragikomisch transportiert der Künstler Gesellschaftskritik, satirisch nimmt er Alltag und Gewohnheiten auf die Schippe, seine Bilder sind reich an Details und erstaunlichen Elementen.«
Main-Echo
»Kunerts Arbeiten sind surreal, auf eine oft skurrile Art schön, durch und durch menschlich.«
DECO HOME
»Ein ebenso spannendes wie unterhaltsames Spiel mit unseren Sehgewohnheiten, das unbedingt den zweiten Blick erfordert.«
MDR / artour
»Auch wenn es Menschen gibt, die an unmöglichen Orten leben: Keine Sorge, dies ist ein Modell. Der deutsche Fotograf Frank Kunert erfindet in seinem Fotostudio phantasievolle oder etwas absurde Miniaturwelten mit Kleber, Pinsel und einer guten Portion Ironie und Humor.«
Le Monde
»Ähnliche Eye-Catcher sind Frank Kunerts Arbeiten, der in seinen Fotografien indes kaum mehr Reales mit einbindet, sondern mittels selbst gefertigter Modelle, oft aus Leichtschaumplatten konzipiert, gleichsam augenzwinkernd seine Ideen umsetzt.«
Süddeutsche Zeitung
»Knapp werdender Wohnraum, Gentrifizierung, das gesellschaftliche Miteinander, das erst zum Neben- und dann Gegeneinander wird: Kunert bildet in seinen Miniatur-Kulissen ernste Themen ab. Er schafft es jedoch, das Tragische dieser Situationen mit Heiterkeit zu versehen.«
Der Spiegel
»Denn Kunert unterhält auf vielen Ebenen, ob inhaltlich, stilistisch, humorvoll oder analytisch. Ganze Welten erschafft er ganz klein an seinem Set und setzt fotografisch um, was so niemals in der Realität anzutreffen wäre. Köstlich.«
PHOTOGRAPHIE
»Kunert liebt es auch, dystopische Architektur zu schaffen, etwa ein Hotel mit Zimmern, die nur über die Außenmauer zugänglich sind, oder eine winzige Wohnung, die unter einer Autobahnbrücke liegt. Viele der Bilder, wie zum Beispiel das Lenkrad vor einem Wohnzimmerfenster, erinnern an die Werke des Surrealisten René Magritte. Kunert arbeitet wie Magritte mit Satire, die einen leichten, verspielten Touch ausstrahlt. ›Die Welt ist verrückt und absurd‹, sagt er. ›Meiner Meinung nach ist Humor in der Kunst eine gute Möglichkeit, damit umzugehen.‹«
WIRED
»Die Perspektive zum Motiv zu verändern, kann zu vielen Ergebnissen führen: Für Frank Kunert heißt das nicht nur, dass er die Szenerien, die er fotografiert, behutsam und detailreich in der Größe von Puppenstuben zusammensetzt. (...) Auf diese Weise stellt er die beklemmenden und schauererregenden Aspekte von Sprache, die ja unter anderem in der Redekur Sigmund Freuds auch tiefere - und verdrängte - Ebenen erreicht, visuell dar. Sein Buch Lifestyle ist bei Hatje Cantz erschienen und nicht nur ein Tipp für die Fans von Wes Anderson und Aleksandar Denić.«
zeit.de/instagram
»Irgendwas scheint an diesen Fotografien nicht zu stimmen. Realität oder Fiktion? Mit Liebe zum Detail wird die Wahrnehmung des Betrachters ausgetrickst. Denn die Motive sind modelliert und wirken doch verblüffend echt. Frank Kunert ist Fotograf und Modellbauer in einem.«
hr / hauptsache kultur
»Hat man das absurde Moment entdeckt, ist das für den Betrachter erst der Anfang der Reise. Kunerts humorvolle und hintergründige kleine Alltagswelten entschleunigen das Schauen und regen zum Nachdenken an. Faszinierend.«
Neue Westfälische
»Wenn sich dann Zweifel einstellen, dann wird es erst interessant: Was ist denn hier los, fragt man sich beim Betrachten der Bilder des Frankfurters. Und dann ahnt man: Dieser Schmutz an den Wänden, diese ganzen Details! Alles Fake! Dieses unter der Autobahnbrücke eingepresste Wohnhaus - das kann es ja gar nicht geben. Und der Bestattungsdiscounter? Bei manchen der mit analoger Großformatkamera fotografierten Motive grübelt man: Könnte so etwas vielleicht doch möglich sein? Das neue Buch Lifestyle stellt die neuesten Miniaturen Kunerts vor, darunter einige, die zuerst schmunzeln lassen, doch bald nachdenklich stimmen. ›Scheitern, Tod - mit leichter Hand in Szene setzen, darin besteht ihr Charme und ihr Zauber‹, so urteilt Jörg Restorff in seinem Buchbeitrag.«
Marc Peschke, PHOTO PRESSE
»Bei Kunert treffen Humor und Tragik aufeinander; man muss nur ganz genau hinsehen.«
3sat / Kulturzeit
»Verkehrte Welt heißt diese wunderbare Ausstellung für Freunde gepflegten Humors.«
MDR / artour
»Kunert führt dem Betrachter die Absurdität des Alltäglichen vor Augen, die grotesken Versuche, unser Leben einzurichten, unseren Umgang miteinander und mit unserer Geschichte. Dies tut er nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Humor.«
Thüringische Landeszeitung
»Eine heile Puppenstubenwelt hat Kunert aber sowieso nicht im Sinn. Der Abgrund respektive das Abgründige ist in seiner surrealen, schwarzhumorigen Bildwelt nie fern.«
Der Standard
»Und manch einer mag sich da verdutzt die Augen reiben, wenn er versucht, die surreal anmutenden Bilderwelten richtig ein- und zuzuordnen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Der Betrachter fühlt sich an die fantasievollen Verfremdungen eines Boris Vian erinnert, das Kokettieren mit Verniedlichungseffekten im Verbund mit einer ernsten Botschaft teilt er mit dem australischen Animationsgenie Adam Elliot (Mary & Max, 2009). Wie bei letzterem täuscht auch bei Kunert das Handgemachte, vermeintlich Putzige auf den ersten Blick darüber hinweg, dass hier Utopie und Dystopie nah beieinander sind. (...) Die Begegnung mit den größeren Formaten legt freilich noch mehr Finessen frei: Man kann nun genau erkennen, welche Whisky-Marken die glückliche Schafherde in der Schottischen Fantasie bevorzugt, und mit wie vielen schönen Details Kunert die Objektwelt auf Fantasiereise schickt.«
Dresdner Neueste Nachrichten
»Das Wunderland von Frank Kunert ist abgewohnt und menschenleer, aber voll von schrägem Humor. (...) Es steckt eine Menge Hintersinn, Lebenserfahrung und Beobachtungsgabe in den Fotografien von Frank Kunert.«
Sächsische Zeitung
»Mit diesen ans Surreale grenzenden Miniaturen, die gleichermaßen witzig wie erschütternd sein können, nähert sich Kunert der Wirklichkeit von der subversiven Seite.«
Heilbronner Stimme
»Kunert spielt mit den Sehgewohnheiten und führt die Betrachter seiner Bilder in die Irre. Seine Fotos faszinieren mit tiefgründigem Humor und manchmal hintersinniger Tragik.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Kunerts aufwendig gebaute, geklebte, bemalte, inszenierte und mit einer analogen Großformatkamera fotografierte Modelle sind Spiegelbilder unserer Ängste, Nöte und Träume. Mal tragisch, mal lustig zeigen sie die Absurditäten des Alltags.«
Stuttgarter Zeitung
»Kunert, ein Bastler von echtem Schrot und Korn, baut wunderbare Modelle: Fassaden, an denen der Zahn der Zeit genagt hat, Innenräume, die bis aufs I-Tüpfelchen en miniature in Szene gesetzt sind, skurrile Attrappen, absurde Bühnenbilder. (…) Was dabei herauskommt, ist, finde ich, einfach unwiderstehlich.«
Jörg Restorff, KUNSTZEITUNG
»Schmunzeln und Nachdenklichkeit passen in diesem wunderbaren Band bestens zusammen.«
Gerhard Mack zum Bildband Wunderland, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
»... und wenn Träume platzen, ist das manchmal gar nicht so schlimm, aber meistens sehr lustig.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung zum Bildband Wunderland
»Im Grunde ist der Fotograf Bühnenbildner: Er schafft den Raum für Fantasien. Das Theaterstück muss sich jeder selbst ausdenken, die menschenleeren Bilder in Kombination mit den Titeln verlocken dazu. Die Szenen versprechen ein Geheimnis, eine Geschichte: ›Da könnte was passieren.‹«
Susanne Kippenberger, DER TAGESSPIEGEL
»Angehaltene Katastrophen: Liebevoll erfindet der Modellbauer und Fotograf Frank Kunert unscheinbar graue Architekturwelten, die erst auf den zweiten Blick den Irrsinn offenbaren, der sich darin ereignen könnte.«
Wolfgang Bachmann, HÄUSER
»Kunert verbindet Tiefgründiges mit Leichtigkeit und schwarzem Humor. Ihn interessiert das Menschliche hinter dem Absurden des Alltags: wenn wir in aussichtslosen Situationen so tun, als sei nichts, denn das Leben muss weitergehen.«
3sat / Kulturzeit
»Wenn sich alte Boxershorts in Gardinen verwandeln, Filzstiftkappen in Blumentöpfe und Zahnseidehülsen in Tunnelbeleuchtungen, dann ist Frank Kunert nicht weit. Der Frankfurter Fotograf bastelt sich mit aufwändigen Modellen eine Welt, wie sie ihm gefällt. (…) Seine Bilder haben Witz. Es ist ein feinsinniger, manchmal schwarzer Humor.«
PHOTOGRAPHIE
»Manchmal mit satirischer Schärfe, manchmal mit einem Hauch von Melancholie inszeniert Kunert Verwirrspiele, in denen er die Absurditäten unseres Alltags auf die Spitze treibt.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Karl Valentin hätte sich mit diebischer Freude vor Lachen verbogen. (...) Ein Buch, so wertvoll wie ein Kinderlachen an einem trübsinnigen Tag.«
NDR Kultur zum Bildband Verkehrte Welt
»Frank Kunert ist nicht nur Fotograf, sondern auch Modellbauer - und vor allem ein großer Ironiker. Kunert studiert Alltäglichkeiten, dann entwirft er dazu ein Bühnenbild. Penibel genau inszeniert er seine Kulissen, die die Realität so verfremden, dass sie kenntlich wird.«
BÜCHER
»Greifbar und sinnlich sind seine Welten allemal, und außerdem überaus lustig. Schließlich braucht die Wirklichkeit auch Humor.«
Heilbronner Stimme
»Es fällt mir ehrlich gesagt schwer, dieses Buch nur als einen Fotobildband zu betrachten. Obgleich es sich natürlich um eine fotografische Arbeitsweise handelt und das finale Werk eine Fotografie ist, besitzt das Projekt für mich eher die Merkmale der Bildenden Kunst - von Installation, Objekt oder Inszenierung. Kunerts Feinsinn und sein Drang zur visuellen Anarchie machen Spaß, regen an - hinterlassen dennoch das untrügliche Gefühl, dass viele dieser Szenen, so überzeichnet sie auch sein mögen, einen realen Hintergrund besitzen. Und da bleibt die Satire leicht im Halse stecken.«
PHOTONEWS zum Bildband Verkehrte Welt
»Nein, wir befinden uns nicht in Absurdistan, sondern in der fantasievollen Welt des Fotografen Frank Kunert.«
COSMOPOLITAN
»Der 1963 in Frankfurt geborene Künstler baut für seine Fotografien wie eine ganze Reihe von Künstlern Modelle realer Situationen. Anders aber als etwa der viel bekanntere Thomas Demand verzichtet er auf das Pathos der großen Historie. Er findet Träume und Ängste der Zeit in der Ironie der kleinen Dinge.«
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
»...liebevoll inszenierte und fotografierte Modellkulissen, deren feine Ironie sich erst auf den zweiten Blick enthüllt.«
ELLE DECORATION
»Kontakt zum Jenseits? Kein Problem in der wunderbaren Welt von Frank Kunert (Jahrgang 1963). Der Frankfurter rüstet Grabsteine mit eigenem Postschlitz für Briefe und Zeitungen aus. Auch sonst stellt Kunert in seiner Fotografie die Wirklichkeit gerne auf den Kopf. Wer jetzt Photoshop-Trickserei à la Doc Baumann vermutet, liegt daneben. Kunert bastelt sich seine Szenen in penibler Handarbeit selbst zusammen, am Rechner würde ihm die Arbeit schlicht zu schnell laufen. So entschleunigt er sein Tempo. Vielleicht ist diese Gelassenheit auch das Geheimnis hinter seinen schrägen Ideen. Je absurder, desto besser.«
PHOTOGRAPHIE
»Angesichts solch erlesener Bosheiten denkt man an Fotomontagen, aber Kunert, Jahrgang 1963, baut all die Szenerien im Kleinen selbst.«
Ulrich von Döltzschen, DIE WELT
»Der Erschaffer dieser Welten ist ein Perfektionist. Die Bildeindrücke sind verblüffend. Zweimal hinschauen kann im Zweifel nicht schaden.«
Detlef Sundermann, Frankfurter Rundschau
»Erstaunliche Effekte erzielt auch der Frankfurter Fotograf Frank Kunert mit Miniaturen - allerdings auf ganz andere Weise. Seine Bauten sind fantastisch, wenn der Betrachter dies auch erst auf den zweiten Blick merkt. Was zunächst ebenfalls nach städtischer Alltagstristesse aussieht, entpuppt sich rasch als absurd: Balkons ohne Türen, Autobahntunnel durch Wohnhäuser, überdimensionale Kochtöpfe als Schwimmbecken.«
PAGE
»Leichtigkeit und Witz verbinden sich mit Tiefgründigem.«
Fabian Löhe, MAGAZIN der Frankfurter Rundschau
»Kunert baut seinen Ideen sprichwörtlich ein Haus, indem er sie in kleinen Modellkulissen inszeniert. Er gibt Gedanken- und Wortspielereien dreidimensionale Gestalt und macht sie dadurch im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar. Idee wird verdichtet und materialisiert. Die Miniaturen geraten zum handwerklichen Kuriosum. Mit größter Sorgfalt und stellenweise unfassbarer Akribie werden Details so lange ausgearbeitet und in Szene gesetzt, bis alles perfekt ist und täuschend echt aussieht. Frank Kunert bricht mit der Realität, feinsinnig und hintergründig.«
Leipziger Volkszeitung
»Kunerts Komödien loten Abgründe aus.«
WELT KOMPAKT
»Seine Spezialität: Er baut Miniaturen und fotografiert sie dann im Studio – so täuschend echt, dass man am liebsten sofort in den erfrischenden Pool abtauchen möchte...«
ELLE
»Er sitzt fest, der Widerhaken des Paradoxon im Verstand des amüsierten bis irritierten Betrachters. Und es beginnt das Spiel mit Gedanken und Begriffen, mit Optik, Perspektiven und Sprache, auf mehreren Ebenen und immer vergnüglich.«
Gert Heiland, Neue Wetzlarer Zeitung
»Die Szenerien offenbaren automatisch kleine Erzählungen, sie funktionieren wie ein Nonsense-Gedicht von Robert Gernhardt, indem sie vertraute Perspektiven oder Geschichten auf den Kopf stellen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Frank Kunert baut, bastelt, knetet auf schönste Weise gegen unsere abgenutzten Begriffs- und Vorstellungswelten an. So wie seine kuriosen Miniaturen wechselt auch sein Beruf dauernd die Seiten. Architekt? Geschichtenerzähler? Fotograf? Frank Kunert aus Frankfurt am Main ist alles. Vor allem aber ist er ein origineller Worteverdreher und Gedankenspieler.«
DAS MAGAZIN
»Der Phantasie sind bei Frank Kunerts Miniaturwelten keine Grenzen gesetzt.«
Natascha Kempf, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist eine kleine Welt, aber eine mit großen Möglichkeiten.«
Silke Hohmann, Frankfurter Rundschau